exhortatio

freigekauft durch Christi Blut

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Leseplan Johannes

Hier findest du alle Andachten des Leseplan 1.

7. Nach dem Seelsorgegespräch mit Jesus fällt der Blick von Petrus auf Johannes.

6. Am Ende des Seelsorgegespräches steht der Ruf: „Folge mir nach!“

5. Petrus wird ohne Bewährung in den Dienst eines Hirten gestellt.

4. Der Auferstandene geht auf den Versager zu(b).

3. Der Auferstandene geht auf den Versager zu(a).

2. Das eigentliche Seelsorgegespräch findet erst bei der dritten Erscheinung des Auferstandenen im Jüngerkreis statt.

Begegnungen mit Jesus im Johannesevangelium – Teil 7

7. Am Ende der Thomas-Geschichte steht eine Seligpreisung.

6. Was machen wir, wenn Zweifel an uns nagen?

5. Das Einzige, was Thomas in dieser Jesus-Begegnung sagt, ist ein Bekenntnis(b).

4. Das Einzige, was Thomas in dieser Jesus-Begegnung sagt, ist ein Bekenntnis(a).

3. Der Glaube lebt aus der Berührung mit dem Herrn.

2. Jesus offenbart sich gern dort, wo die Seinen beieinander sind.

Begegnungen mit Jesus im Johannesevangelium – Teil 6

7. Maria Magdalena wird zur Zeugin der Auferstehung Jesu.

6. Entscheidend ist die Begegnung mit Jesus, dem Auferstandenen(b).

5. Entscheidend ist die Begegnung mit Jesus, dem Auferstandenen(a).

4. Welchen Weg muss Maria Magdalena gehen?

3. Der Tag der Auferstehung Jesu beginnt nicht mit Jubel.

2. Die besondere Zuordnung von Petrus und Johannes soll an dieser Stelle nicht unbeachtet bleiben.

Begegnungen mit Jesus im Johannesevangelium – Teil 5

7. Am Ende der Fußwaschung kommt noch der Jünger ins Spiel, „den Jesus liebhat“.

6. Bei der Fußwaschung spielt auch die Judas-Frage eine Rolle.

5. Mit der Fußwaschung hat Jesus uns ein Beispiel gegeben.

4. Jesus sagt zu Petrus: „Was ich tue, das verstehst du jetzt nicht, du wirst es aber hernach erfahren“ (Vers 7).

3. In der Fußwaschung wird der Herr zum Knecht(b).

2. In der Fußwaschung wird der Herr zum Knecht(a).

1. „Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende“ (Vers 1).

7. Auf dem Höhepunkt der Geschichte kommt es zur Begegnung mit Lazarus.

5. Das Volk spielt in der Begegnung mit Jesus eine zwiespältige Rolle.

4. Als nächstes begegnet Jesus der Maria (Marthas Schwester).

3. Das wichtigste Gespräch führt Jesus mit Martha (b).

3. Das wichtigste Gespräch führt Jesus mit Martha(a).

2. Das Gespräch Jesu mit seinen Jüngern verläuft schwierig.

1. Die Auferweckung des Lazarus gehört zu den stärksten Geschichten der Bibel überhaupt.

6. Was trägt das Seelsorgegespräch Jesu mit der Samariterin aus?

5. In dem Gespräch mit der Samariterin geht es nicht nur um Sündenvergebung, sondern vor allem um den Glauben an Jesus (b).

5. In dem Gespräch mit der Samariterin geht es nicht nur um Sündenvergebung, sondern vor allem um den Glauben an Jesus (a).

4. Die Samariterin bittet um dieses Wasser.

3. Die Rede Jesu dreht sich im weiteren Verlauf des Gespräches um das „lebendige Wasser“.

2. Das Seelsorgegespräch führt von einer anfänglichen Ablehnung hin zu der Erkenntnis: „Dieser ist wahrlich der Heiland der Welt“ (Vers 42).

1. Die Begegnung Jesu mit der Samariterin am Jakobsbrunnen ist das längste seelsorgerliche Gespräch, das uns die Bibel überliefert.

6. Am Schluss der Jüngerberufung sagt Jesus ein bemerkenswertes Wort:

5. In unserem Bibelabschnitt gibt es Verben mit besonderem Gewicht.

4. Im Einzelnen sind folgende Beobachtungen erwähnenswert (c):

4. Im Einzelnen sind folgende Beobachtungen erwähnenswert (b):

4. Im Einzelnen sind folgende Beobachtungen erwähnenswert (a):

3. Am Anfang der Wirksamkeit Jesu stehen Begegnungen mit fünf seiner zukünftigen Jünger (c).

3. Am Anfang der Wirksamkeit Jesu stehen Begegnungen mit fünf seiner zukünftigen Jünger (b).

3. Am Anfang der Wirksamkeit Jesu stehen Begegnungen mit fünf seiner zukünftigen Jünger (a).

2. Die seelsorgerlichen Gespräche Jesu laufen auf ein wirkliches Begegnen hinaus.

1. Das Johannesevangelium ist das Evangelium der Begegnungen

Leseplan Johannes: Begegnung mit Jesus im Johannesevangelium